PROJEKTE
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Zurück:blicken ist das erste Projekt, das vom Bündnis Kompliz*innen initiiert wird.
Es widmet sich der Geschichte des intersektionalen Feminismus in Deutschland. Gemeinsam schauen wir zurück: Wann wurden Bündnisse zwischen migrantisierten, Schwarzen und jüdischen FLINTA in Deutschland geschlossen? Wie wurde feministische Bündnisarbeit verstanden? Und was können wir heute daraus lernen?
Anhand einer drei-teiligen Workshopreihe und eines öffentlichen Panels werden wir diese Fragen verhandeln. Die Workshopreihe ist als safer space angelegt. In den ersten beiden Workshopterminen wollen wir in einen ersten Austausch kommen, uns kennenlernen und ausgewählte Lyrik und Texte aus den 1980/90ern mit einem Fokus auf jüdisch und migrantische Allianzen lesen und besprechen. Daran anschließend findet ein öffentliches Online-Panel mit Expert*innen statt, die bereits in den 1980/90ern aktiv waren. Der letzte Workshoptermin soll Raum zum Austausch über das Panel und zur Vernetzung bieten und gemeinsam in die Zukunft schauen.
Die Workshopreihe richtet sich an FLINTA mit Rassismus und/oder Antisemitismuserfahrungen. Damit meinen wir z.B. Schwarze, jüdische, migrantische & PoC Frauen, Lesben, trans, non-binäre und inter Personen. Sie findet im Oktober und November 2023 an drei Terminen über Zoom statt. Mehr Infos dazu im Open Call.
Das Panel zurück:blicken lädt Aktivist*innen zum Austausch ein, die unter anderem um die feministischen Bündniskonferenzen Anfang der 1990er aktiv waren. Es findet am 16. November um 18:30 auf Zoom statt. Mehr Infos dazu dann zeitnah hier und auf unseren Instagram Kanal.
zurück:blicken ist ein Projekt der Initiative Bündnis Kompliz*innen, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein‐Westfalen, Soziokultur NRW, Interkultur Ruhr und des Regionalverbands Ruhr.
© Bündnis Kompliz*innen
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Zurück:blicken ist das erste Projekt, das vom Bündnis Kompliz*innen initiiert wird.
Es widmet sich der Geschichte des intersektionalen Feminismus in Deutschland. Gemeinsam schauen wir zurück: Wann wurden Bündnisse zwischen migrantisierten, Schwarzen und jüdischen FLINTA in Deutschland geschlossen? Wie wurde feministische Bündnisarbeit verstanden? Und was können wir heute daraus lernen?
Anhand einer drei-teiligen Workshopreihe und eines öffentlichen Panels werden wir diese Fragen verhandeln. Die Workshopreihe ist als safer space angelegt. In den ersten beiden Workshopterminen wollen wir in einen ersten Austausch kommen, uns kennenlernen und ausgewählte Lyrik und Texte aus den 1980/90ern mit einem Fokus auf jüdisch und migrantische Allianzen lesen und besprechen. Daran anschließend findet ein öffentliches Online-Panel mit Expert*innen statt, die bereits in den 1980/90ern aktiv waren. Der letzte Workshoptermin soll Raum zum Austausch über das Panel und zur Vernetzung bieten und gemeinsam in die Zukunft schauen.
Die Workshopreihe richtet sich an FLINTA mit Rassismus und/oder Antisemitismuserfahrungen. Damit meinen wir z.B. Schwarze, jüdische, migrantische & PoC Frauen, Lesben, trans, non-binäre und inter Personen.
Sie findet im Oktober und November 2023 an drei Terminen über Zoom statt. Mehr Infos dazu im Open Call.
Das Panel zurück:blicken lädt Aktivist*innen zum Austausch ein, die unter anderem um die feministischen Bündniskonferenzen Anfang der 1990er aktiv waren. Es findet am 16. November um 18:30 auf Zoom statt. Mehr Infos dazu dann zeitnah hier und auf unseren Instagram Kanal.
zurück:blicken ist ein Projekt der Initiative Bündnis Kompliz*innen, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein‐Westfalen, Soziokultur NRW, Interkultur Ruhr und des Regionalverbands Ruhr.
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